Tschechischer Terrier

Tschechischer Terrier

Diese kleinen Hunde sind sehr liebevoll und verspielt mit ihren Menschen. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres moderaten Bewegungsbedarfs sind sie auch an das Wohnungsleben anpassbar. Sie passen sogar gut zu unerfahrenen Haustiereltern und lernen das Training ziemlich leicht. Während sie gerne auf der Couch kuscheln, können sie auch an mehreren Hundesportarten teilnehmen und mit energiegeladenen Familienmitgliedern mithalten.

Das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einem Scottish Terrier und einem Sealyham Terrier - mit dem Ziel, einen Hund zu schaffen, der Ungeziefer jagen kann, ohne in ihren Höhlen stecken zu bleiben - wurde 1948 in der damaligen Tschechoslowakei mit dem Cesky geschaffen.

Der Cesky ist weicher als die meisten Terrier und benötigt mäßige Bewegung. Und im Gegensatz zu vielen Terriern hat er den Vorteil eines weichen Fells, der mit einer Haarschneidemaschine geschnitten werden kann, anstatt sich von Hand abziehen zu müssen (tote Haare von Hand zupfen).

Liebevoll und hingebungsvoll ist er auch aktiv genug, um an Erdhundprüfungen, Beweglichkeit, Gehorsam und Verfolgung teilzunehmen. Der Cesky ist auch ein erfolgreicher Therapiehund. Er versteht sich gut mit Kindern und anderen Haustieren, besonders wenn er mit ihnen aufgewachsen ist.

Fellfarbe und Pflege

Cesky Terrier haben ein weiches bläulich-graues Fell, das von Silber bis dunkler Holzkohle reicht. Die Welpen sind alle schwarz und das Fell hellt sich in den ersten Lebensjahren auf. Im Gegensatz zu vielen Terriern hat er den Vorteil eines weichen Mantels, der mit einer Haarschneidemaschine geschnitten werden kann, anstatt sich von Hand abziehen zu müssen (tote Haare von Hand zupfen). Der Cesky-Mantel muss wöchentlich alle sechs bis acht Wochen gebürstet und abgeschnitten werden.