Wie beeinflusst die Ernährung die Gesundheit des Hundes?

Wie beeinflusst die Ernährung die Gesundheit des Hundes?

Ein glückliches Hundeleben

Hund gehören weltweit zu den beliebtesten Haustieren. Mit der richtigen Erziehung werden sie zu treuen Freunden, die ihren Besitzer für viele Jahre begleiten. Damit der geliebte Vierbeiner ein glückliches und gesundes Leben führen kann, gibt es einige Dinge zu beachten. Neben ausreichend Bewegung, Streicheleinheiten und viel Liebe benötigt der Hund eine ausgewogene Ernährung. Jede Hunderasse hat dabei etwas unterschiedliche Ansprüche. Auch das Alter des Tieres spielt bei der Frage um die richtige Ernährung eine wichtige Rolle. Es eignet sich immer gut, beim Tierarzt nachzufragen oder sich auf anderen Wegen zu informieren, was der Hund für ein gesundes und glückliches Leben benötigt.

Die Vielseitigkeit des Hundefutters

Wenn es um das Hundefutter geht, ist die Auswahl riesig. Grob unterscheidet man in dem Bereich das Trocken- und das Nassfutter. Beide haben verschiedene Eigenschaften. Insgesamt gilt das Nassfutter als schmackhafter und gesünder. Vor allem für Hunde, die wenig trinken, eignet sich das Nassfutter besonders gut, da es neben Nährstoffen viel Flüssigkeit bietet. Gleichzeitig enthält es vergleichsweise wenig Kalorien, was für übergewichtige Hunde ein Vorteil sein kann. Das Trockenfutter ist praktisch, wenn es auf Reisen geht. Es ist auch geöffnet lange haltbar und gut transportierbar. Auf eine geringe Menge hat es jedoch viel Kalorien und kann bei manchen Hunden zu Magenproblemen führen.

Vitamine und Nährstoffe

Die Ernährung des Hundes hat viele Einflüsse auf sein Wohlbefinden und seine Lebensqualität. Auch, wenn man sich Mühe gibt, seinen Hund richtig zu ernähren, kann es zu Problemen kommen. Viele Hunde leiden an einer Mangelernährung. Dabei ist es sehr wichtig, dass sie mit ausreichend Vitaminen und Proteinen versorgt werden. Das gilt vor allem bei jungen Hunden, sie sich noch im Wachstum befinden. Um sicherzugehen, dass der eigene Vierbeiner mit allem versorgt ist, was er benötigt, kann man zu Nahrungsergänzungen greifen. Das Vitamin B fehlt besonders vielen Vierbeinern, was das Nervensystem schädigen und zu Müdigkeit und Verwirrtheit führen kann. Deshalb wurde das Vitamin B für Hunde entwickelt, das man einfach in das Hundefutter hineingibt. Dies ist vor allem für Hundehalter interessant, die sich für alternative Hundeernährungsformen wie die vegetarische Ernährung interessieren.

Gute Mundhygiene

Ein weiteres Problem, das viele Hunde haben, ist eine mangelnde Mundhygiene. Dadurch können verschiedenste Krankheiten und Unannehmlichkeiten entstehen. Weit verbreitet sind dabei Zahnstein und Mundgeruch. Auch Plaque kann bei vielen Hunden auftreten. In diesem Fall sollte man ein weiteres Produkt in den Ernährungsplan des Vierbeiners integrieren: Dentaclean für Hunde. Auch hierbei handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, das in das Trocken- oder Nassfutter gegeben wird. Bei regelmäßiger Anwendung kann die Mundhygiene bedeutend verbessert werden.

Voller Energie

Einen großen Einfluss hat die Ernährung auf den Energiehaushalt des Hundes. Ist er nach einem kleinen Spaziergang bereits erschöpft? Dann sollte man überprüfen, ob man die passende Ernährung für seinen Schützling gewählt hat. Wird der Hund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und erhält verschiedene Energiequellen, dann kann man dies an seinem Wesen erkennen. Er ist aufgeweckt, ausgeglichen und liebt es, sich draußen auszutoben. Es gilt zu beachten, dass dies von Rasse zu Rasse variiert.