Wie hochwertiges Hundefutter Allergien beheben kann
Futterunverträglichkeiten gibt es viele bei Hunden. Die Getreideallergie zählt zu den häufigsten Unverträglichkeiten. Hochwertiges Futter kann der Allergie entgegenwirken.
Inhalt dieses Artikels
Wie entsteht eine Getreideallergie beim Hund?
In Fertigfutter finden sich leider immer wieder Rückstände von Getreide, wie Weizen. Doch auch in Rind- und Schweinefleisch können die auslösenden Stoffe enthalten sein. Das macht empfindliche Hunde krank. Magen-Darm-Beschwerden sind die Folge. Doch in Fertigfutter finden sich oft genug Antioxidantien oder Stabilisatoren, die Allergien auslösen können.
Auslöser bis heute ungeklärt
Was eine Getreide-Allergie beim Vierbeiner auslöst, ist bis heute nicht abschließend geklärt. Störungen an der Darmschleimhaut und Darmentzündungen sind auf jeden Fall die Folge. Wer Anzeichen erkennt, kann seinen Hund beim Tierarzt auf Unverträglichkeiten testen lassen.
Getreidefreies Hundefutter verfüttern
Hochwertiges Futter beugt Allergien entgegen. Daher sollten Hundehalter immer darauf achten, ausschließlich getreidefreies Futter in den Napf zu geben. Hundeleckerlis mit Getreide sind natürlich auch keine gute Idee. Geringe Mengen machen die Therapie sofort kaputt und dem kleinen Vierbeiner geht es wieder schlechter. Tipps zu gesunden Leckerlis finden Sie auch hier.
Gesundes Hundefutter online kaufen
Im Netz gibt es Seiten wie zooroyal, die gesundes Futter im Angebot haben. Nutzer können sich in Ruhe durch das Futter scrollen und sich über Inhaltsstoffe und Herstellung informieren. Besonders nützlich sind die Bewertungen anderer Käufer. Ob ausgewachsene Hunde, Welpenfutter oder Naturkost.
Welches sind die häufigsten Auslöser von Unverträglichkeiten beim Hund?
Studien ergeben, dass Weizen und Soja zu den häufigsten Auslösern von Futtermittelunverträglichkeiten zählen. Als Grund wird der hohe Glutengehalt des Getreides genannt. Auch Menschen können mit Allergien reagieren. Ein weiteres Risiko-Produkt ist Mais.
Was kann bei Fleisch Allergien auslösen?
Rind und Huhn können Allergien auslösen, doch sogar auf Hühnereier können Hunde unverträglich reagieren. Achten Sie auch auf das Fell Ihres Tieres. Gibt es kahle Stellen? Dann kann das auch auf eine Unverträglichkeit hindeuten. Sie leiden selbst an Laktose-Intoleranz? So kann es auch dem Haustier gehen.
Milchprodukte sind ebenfalls nicht für jeden Hund geeignet. Die Ursache ist ein Enzymmangel des Hundes. Rind- oder Hühnerfleisch sind aber nicht per se schlechter als andere Fleischzusätze im Futter. Prinzipiell kann ein Hund auf alle Inhalte im Tierfutter allergisch reagieren. Tests und das genaue Beobachten des Tieres geben Aufschluss.
Bei diesen Symptomen liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Allergie vor:
- Fellverlust
- Ausschlag
- Juckreiz
- Verdauungsprobleme
Viele Hunden zeigen eine Unverträglichkeit durch Juckreiz und Hautentzündungen. Besonders betroffen sind die Pfoten oder Bauchregion.
Hochwertiges Futter ist die Lösung
Wir selbst essen auch gesund und setzen auf Qualität. Das gilt auch beim Hund, denn hochwertiges Tierfutter behebt eine Allergie oftmals vollständig. Beim Futter sollte auf alle möglichen Allergieauslöser verzichtet werden. Weizen ist oft nichts anderes als ein günstiger Auffüller des Futters.
Hunde haben eine kurze Darmlänge und können pflanzliche Inhaltsstoffe schlecht verdauen. Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist die Lösung. Gutes Nassfutter enthält kein billiges Getreide. Doch auch Trockenfutter kann wirken. Am besten wird ein Wechsel zwischen Nass- und Trockenfutter vermieden.