Gesundes Hundefutter: Darauf ist zu achten
Damit Hunde gesund und fit bleiben, brauchen sie neben viel Bewegung und Beschäftigung gesundes Futter. Denn das falsche Hundefutter kann das Haustier nicht nur antriebslos machen, sondern auch gesundheitlich schädlich sein. Außerdem ist ungesundes Hundefutter für sprödes Fell bei Hunden verantwortlich. Beim Kauf des Futters gibt es einiges zu beachten.
Inhalt dieses Artikels
Entweder der Hund bekommt hochwertiges und frisches Fleisch oder sehr gutes Nass- und Trockenfutter. Bei der Wahl sollte man unbedingt auf die Zusammensetzung und die Inhaltsstoffe achten. Darüber hinaus sind beim Kauf des Hundefutters das Alter, die Aktivität und der Gesundheitszustand zu berücksichtigen.
Naturnahes Futter auswählen
Hunde gehören zu den sogenannten Karnivoren. Sie essen nicht nur ihre Beute, sondern auch ihren Mageninhalt. Dadurch nehmen sie auch pflanzliche Bestandteile zu sich. Man sollte beim Füttern auf die Bedürfnisse der Hunde achte. Aus diesem Grund ist naturnahes Futter die beste Wahl. Viele Hundefutter-Produkte haben zu wenige Nährstoffe und Vitamine, die der Hund braucht. Wenn ein Hund nährstoffarmes Futter bekommt, ist sein Fell strohig und trocken. Außerdem neigt der Vierbeiner dann zu Müdigkeit und ist anfälliger für Krankheiten.
Gesundes Futter erkennen
Gesundes Hundefutter zeichnet sich durch eine schonende Zubereitung aus und ist frei von Zucker und anderen Geschmacksverstärkern. Des Weiteren sollte gutes Futter ohne Konservierungsmittel und Farbstoffe hergestellt sein.
Gesundes Hundefutter kaufen
Der Hund kann sich mit Nass- und Trockenfutter gesund ernähren. Heutzutage erhält man in ausgewählten Shops auch gutes Trockenfutter, welches alle essenziellen Nährstoffe enthält. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe verrät, ob das Futter hochwertig ist. Gutes Futter besteht aus einem großen Anteil an Fleisch. Fleisch ist ein Lieferant für Proteine und sehr wichtig für Hunde. Darüber hinaus besteht ein hochwertiges Futter aus Getreide. Dazu zählen Buchweizen, Reis, Amaranth und Hirse. Ferner sind Fette und Öle wie Sonnenblumenöl oder Lachsöl unverzichtbare Bestandteile beim Hundefutter. Außerdem gehören Kalzium und Phosphor zur Hundenahrung.
Nährstoffreiches Hundefutter bevorzugen
Fleisch ist für den Hund lebensnotwendig. Wenn der Hund Getreide bekommt, ist die richtige Getreidesorte wichtig. Auf Soja im Futter sollte man verzichten, weil viele Hunde allergisch darauf reagieren. Hirse oder Reis sind die bessere Wahl. Gemüse und Obst im Hundefutter versorgen den Hund mit vielen Vitaminen. Öl im Hundefutter sorgt für ein glänzendes Fell und eine gute Nährstoffaufnahme.
Wenn gute Öle zu den Inhaltsstoffen gehören, handelt es sich beim Produkt um Premium-Qualität. Auf der Verpackung des Hundefutters muss die Zusammensetzung deutlich erkennbar sein. Inhaltsstoffe, die an erster Stelle stehen, sind in größeren Mengen vorhanden. Das heißt, dass beim hochwertigen Futter das Fleisch an erster Stelle stehen sollte.
Auf die Inhaltsstoffe achten
Hundefutter kann unnötiges Getreide enthalten, welches als Füllstoff verwendet wird. Darüber hinaus bestehen viele Hundefutter-Sorten aus pflanzlichen und tierischen Nebenerzeugnissen. Oft ist es nicht ersichtlich, um welche Zusammensetzung es sich handelt. Häufig sind es Produkte in Lebensmittelqualität. Dennoch bleibt unklar, welche Bestandteile das Futter beinhaltet. Der Hersteller ist dabei nicht verpflichtet, Informationen zu Nebenerzeugnissen preiszugeben. Meist verwendet man Pflanzen- und Schlachtabfälle, die für den Hund ungesund sein können.